Der menschliche Geruchssinn ist viel besser, als man lange dachte. Für manche Gerüche ist unsere Nase sogar empfindlicher als die von Hunden.
Wald oder Bäume?
Wenn wir psychologisch auf Abstand gehen, fällt es uns leichter, das Wesentliche zu erkennen. Das kann uns dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Neuer Ansatz zur Bekämpfung von Kontaktallergien
Forscher der Universität Bonn haben ein Molekül isoliert, das sich augenscheinlich zur Bekämpfung von Kontaktallergien eignet. Gleichzeitig wirft die Studie ein neues Licht auf einen zentralen Immunmechanismus, der auch bei Krankheiten wie Rheuma oder der Arteriosklerose eine Rolle spielt. Die Studie erscheint in Kürze in der Zeitschrift Molecular Therapy, ist aber bereits online abrufbar.
Mehr als Zwillinge
Ein internationales Forscherteam hat einen neuen Weg vorgeschlagen, über den sich Atome oder Ionen durch Austausch ihrer Positionen ununterscheidbar machen lassen. Diese sollten dann exotische Eigenschaften aufweisen. An der Studie waren Physiker der Universität Bonn, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie der University of California beteiligt.
Den USA drohen häufigere Überschwemmungen
Der Ostküste der Vereinigten Staaten drohen in Zukunft immer häufiger Überschwemmungen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn, South Florida und Rhode Island. Besonders gefährdet sind demnach die Bundesstaaten Virginia, North Carolina und South Carolina. Ihre Küstengebiete tauchen um bis zu drei Millimeter pro Jahr ab – unter anderem aufgrund menschlicher Eingriffe.
Die Schönsten im Ganzen Land
In den sozialen Medien gibt es weder Misserfolg noch Unglück; die Welt auf Instagram und Facebook ist immer rosarot. Was macht das mit uns?
Einfach verzaubert
Psychologen haben die Magie als lohnendes Forschungsfeld entdeckt. Ihre Ergebnisse belegen, wie erstaunlich leicht sich das menschliche Gehirn täuschen lässt.
Struwwelpeter-Gene entdeckt
Manche Kinder leiden unter völlig zersausten Haaren, die sich partout nicht kämmen lassen. Im Deutschen trägt das Phänomen den treffenden Namen „Syndrom der unkämmbaren Haare“ oder auch „Struwwelpeter-Syndrom“. Forscher der Universitäten Bonn und Toulouse haben Mutationen in drei Genen identifiziert, die dafür verantwortlich sind.
Verräterische Finger
Männer mit breitem Gesicht sind unehrlich; ein langer Ringfinger verweist auf erhöhte Aggressivität; die Drehrichtung der Haare am Hinterkopf erlaubt Rückschlüsse über sexuelle Neigungen: Die Physiognomik – der Versuch, aus äußerlichen Merkmalen eines Menschen auf seine Persönlichkeit zu schließen – scheint ein wissenschaftlich fundiertes Revival zu erleben. Doch was ist an den Erkenntnissen wirklich dran?
Ultrascharfes Bild der Milchstraße zeigt Recyling im All
Jahr für Jahr entstehen in der Milchstraße ein bis zwei neue Sterne von der Masse der Sonne. Bislang war unklar, woher das Material dazu stammt. Astronomen der Universität Bonn könnten nun der Antwort auf dieses Rätsel ein bedeutendes Stück nähergekommen sein.