Über mich

Frank Luerweg, WissenschaftsjournalistGeboren in Warendorf. Biologie studiert in Münster. Zum Journalisten ausgebildet in Dresden. Als Wissenschaftsredakteur gearbeitet in Kaiserslautern und Bonn. Seit 2011 freier Wissenschaftsjournalist in Lüneburg.

Das bin, in Kürze, ich.

Etwas ausführlicher: Meine ersten beruflichen Erfahrungen habe ich in der Pressestelle der TU Kaiserslautern gesammelt. Danach folgten mehr als zehn Jahre als Wissenschaftsredakteur und stellvertretender Pressesprecher an der Universität Bonn.

Inzwischen arbeite ich auf der anderen Seite des Schreibtischs. Meine thematischen Schwerpunkte liegen dabei in den Naturwissenschaften sowie in der Psychologie. In einem Kellerlabor der Universität Lüneburg ließ ich mir zeigen, wie die Heizung der Zukunft aussehen könnte. Ich habe über die Fähigkeit eines blinden Jungen gestaunt, sich mit ein paar Zungenschnalzern ein Bild von seiner Umgebung zu machen. Ich durfte dabei sein, als sich eine Schlangenforscherin von einer Speikobra mit einem giftigen Toxin-Cocktail bespucken ließ. Solche Recherchen finde ich besonders erfüllend – wer sonst hat schon die Gelegenheit, den handelnden Akteuren bei ihrem Tun über die Schulter schauen?

Was verrät der Tanzstil von Männern über ihre Persönlichkeit? Warum arbeiten wir konzentrierter, wenn wir uns in einen weißen Arztkittel hüllen – nicht aber, wenn wir denken, es sei ein Malerkittel? Stimmt es, dass Menschen mit langen Ringfingern in Ausdauersportarten besser abschneiden? Und sind Hundenasen wirklich so viel besser als die von Hundehaltern? Fragen wie diese faszinieren mich. Mein Anliegen ist, diese Faszination in meinen Texten auch meinen Lesern zu vermitteln.

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