Knollen- oder Stupsnase, kantiges oder rundes Kinn: Gesichter sind so unverwechselbar wie ein Fingerabdruck. Computeralgorithmen nutzen das nicht nur, um Personen zu identifizieren – sie können aus unserem Antlitz Erstaunliches ablesen.
Nasentier Mensch
Der menschliche Geruchssinn ist viel besser, als man lange dachte. Für manche Gerüche ist unsere Nase sogar empfindlicher als die von Hunden.
Wald oder Bäume?
Wenn wir psychologisch auf Abstand gehen, fällt es uns leichter, das Wesentliche zu erkennen. Das kann uns dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
Die Schönsten im Ganzen Land
In den sozialen Medien gibt es weder Misserfolg noch Unglück; die Welt auf Instagram und Facebook ist immer rosarot. Was macht das mit uns?
Einfach verzaubert
Psychologen haben die Magie als lohnendes Forschungsfeld entdeckt. Ihre Ergebnisse belegen, wie erstaunlich leicht sich das menschliche Gehirn täuschen lässt.
Verräterische Finger
Männer mit breitem Gesicht sind unehrlich; ein langer Ringfinger verweist auf erhöhte Aggressivität; die Drehrichtung der Haare am Hinterkopf erlaubt Rückschlüsse über sexuelle Neigungen: Die Physiognomik – der Versuch, aus äußerlichen Merkmalen eines Menschen auf seine Persönlichkeit zu schließen – scheint ein wissenschaftlich fundiertes Revival zu erleben. Doch was ist an den Erkenntnissen wirklich dran?
Zuviel Bauch, zu wenig Kopf
Irrationale Kriterien, untaugliche Methoden: Nach Ansicht von Experten wählen viele Unternehmen in Deutschland ihre Mitarbeiter schlecht aus. Dabei ließen sich die Verfahren oft mit überschaubarem Aufwand erheblich verbessern.
Zwischenmahlzeit für’s Ego
Hunde scheinen ein wirksamer seelischer Puffer gegen soziale Ausgrenzung zu sein. Das zeigt zumindest ein Experiment, das Münchner Psychologen zusammen mit Kollegen aus den USA und England durchgeführt haben.
Du denkst, wie du dich kleidest
„You are what you wear“, sagen die Briten, „du bist, was du trägst“. Und tatsächlich scheinen wir uns mit unserer Kleidung auch eine Art Rolle überzustreifen, die erstaunlich viele Aspekte unseres Ich verändert – meist ohne dass wir es merken.
Die Macht des ersten Eindrucks
Wenn wir unsere Mitmenschen für unsozial halten, unterminiert das unsere Bereitschaft, die gesellschaftlichen Spielregeln einzuhalten. Ein schlechter erster Eindruck hält dabei augenscheinlich lange vor, zeigt eine neue Studie.